Lächerliche PR-Aktion: Millionen strömen ins Land, doch die Ampel feiert 28 Abschiebungen!

Kurz vor den Landtagswahlen bricht bei den Ampel-Parteien offenbar die pure Verzweiflung aus: Mit einer unfassbar plumpen PR-Aktion versucht man, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen und Handlungswillen im Kampf gegen illegale Migration zu simulieren. Lediglich 28 Personen wurden am Freitag vom Flughafen Leipzig/Halle nach Afghanistan ausgeflogen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr gab es durchschnittlich 964 Asylanträge pro Tag – das ist das 34-Fache! Doch damit nicht genug: Die Ampel-Regierung verhöhnt die Opfer von Straftaten, indem sie den 28 afghanischen Straftätern ein Handgeld von jeweils 1000 Euro auszahlt!

Die abgeschobenen Afghanen werden somit für ihre kriminellen Taten belohnt – darunter auch ein Sexualstraftäter, der bei einer Gruppenvergewaltigung in Illerkirchberg ein 14-jähriges Mädchen missbraucht hat. Jahrelang wurde Innenministerin Faeser (SPD) dazu aufgefordert, den Mann endlich abzuschieben – jetzt kommt sie zwei Tage vor der Wahl auf die Idee, dieser Forderung nachzugeben, um ein heuchlerisches PR-Feuerwerk zu entfachen. Der gewählte Zeitpunkt vermittelt den Bürgern ein unmissverständliches Signal: Nach der Schließung der Wahllokale am Sonntag um 18 Uhr werden die Ampel-Regierung und die CDU wieder alles tun, um die illegale Massenmigration voranzutreiben. Wer garantiert außerdem, dass die Täter nicht einfach wieder einreisen? Schließlich hat der vermeintliche Grenzschutz unter der Ampel-Regierung nur Alibi-Charakter.

Zum 31. Dezember 2023 lebten übrigens rund 419.000 Afghanen in Deutschland – etwa 0,007 Prozent davon wurden nun abgeschoben. Außenministerin Baerbock kündigte im Juni an, weitere 10.000 Afghanen in Deutschland aufnehmen zu wollen. Doch auch die CDU zündet nur Nebelkerzen und gaukelt eine Oppositionshaltung gegenüber der Massenmigration vor, während in allen CDU-regierten Bundesländern der Merkel-Kurs umgesetzt wird. Bei den kommenden drei Landtagswahlen haben die Menschen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg die Möglichkeit, mit dieser Politik abzurechnen – indem sie beide Kreuze bei der AfD machen!