Fahrpläne werden nur noch „geschätzt“: Pünktliche Züge für uns statt Radwege für Peru!

Es war ein Symbol für den Niedergang der deutschen Tugenden unter der Ampel-Regierung: Überfüllte Züge, Pannen und Zugverspätungen sorgten während der Fußball-EM für internationalen Spott. Das Bild des pünktlichen und perfekt organisierten Deutschen war dahin. Nun zeigen Medienberichte, wie schlimm es wirklich um unsere Infrastruktur steht. „Fahrpläne werden nicht mehr gerechnet, sondern nur noch geschätzt“, soll ein anonymes Mitglied des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn gegenüber einer Zeitung gesagt haben. Von einem „Riesenproblem“ und einem „Kontrollverlust“ sei gesprochen worden.

Verwunderlich ist diese Entwicklung nicht. „Deutschland hat heute die älteste Stellwerkslandschaft in Westeuropa“, sagt Philipp Nagl, Chef der DB-Schienennetz-Tochter DB Infrago. Über Jahre hinweg wurde das Schienennetz nur mangelhaft gewartet. Die Ampel-Regierung setzt eben andere Prioritäten und finanziert mit unserem Steuergeld lieber Radwege in Peru oder erneuerbare Energien in marokkanischen Moscheen. Bei den Straßen sieht es nicht viel besser aus – erst im Juni beschloss das FDP-geführte Verkehrsministerium eine Mittelkürzung für die Autobahn GmbH um rund 20 Prozent.

Wir sehen diesem Verfall unserer Infrastruktur nicht tatenlos zu! Die AfD setzt sich dafür ein, dass die gigantischen Ausgaben für vermeintliche Entwicklungshilfe und vor allem für Migration drastisch gekürzt werden, sodass ausreichende finanzielle Spielräume für unsere eigenen Herausforderungen entstehen. So stopfen wir die Milliardenlöcher, die von Robert Habeck mit dem höhnisch-gleichgültigen Satz „Ist halt so“ kommentiert werden. Es ist nicht verhandelbar: Unser Land zuerst!