Der Alltag in unserem Land wird immer brutaler und gefährlicher: Während ein Jordanier in Köln absichtlich vier Frauen mit dem Taxi überfährt und eine 50-Jährige lebensgefährlich verletzt, füllen sich die Kliniken mit Messeropfern. Die Zahl der Messerangriffe ist im vergangenen Jahr bundesweit um 791 Fälle auf 8951 Taten gestiegen – ein Anstieg um fast zehn Prozent. Durchgängig ist dabei ein extrem hoher Ausländeranteil zu beobachten: In Berlin lag er beispielsweise bei 53 Prozent, in Baden-Württemberg bei 55 Prozent.
Allein im Berliner Krankenhaus Charité wurden in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres insgesamt 55 Verletzte nach Messerattacken versorgt – ungefähr so viele wie im gesamten vergangenen Jahr. Der geschäftsführende Direktor des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie (CMSC), Ulrich Stöckle, schlägt Alarm. „Auch wenn wir unsere Arbeit jeden Tag höchst professionell bewältigen, können wir nach der Behandlung von derartigen Verletzungen nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“, sagt Stöckle.
Es ist eindeutig erkennbar: Die unkontrollierte Massenmigration führt zu explodierender Messergewalt und zu einer Brutalisierung unseres Alltags. Ob in der Charité, ob in Köln auf der Straße oder in den Diskotheken und U-Bahnen: Unser Alltag entspricht nicht mehr den Verhältnissen in einem normalen Land des Friedens. Wir müssen deshalb endlich handeln: Die AfD wird die Massenmigration stoppen und Messertäter mit ausländischer Staatsbürgerschaft sofort abschieben!