EU will Millionen Diesel-Fahrer enteignen: Souveränität statt EU-Recht!

Es wird immer offensichtlicher: Die EU steht nur noch für Willkür, Bevormundung und Bürgerverachtung. Jetzt sollen Millionen von deutschen Diesel-Fahrern noch in diesem Jahr enteignet werden. Durch eine Änderung des Messverfahrens bei der Abgasmessung droht acht Millionen Diesel-Fahrzeugen in Deutschland bis zum Dezember die Stilllegung. Die Messung soll nicht mehr in stationären Testzentren, sondern unter echten Fahrbedingungen erfolgen. Millionen von Euro-5- und Euro-6-Dieselfahrzeugen dürften infolgedessen die vorgeschriebenen Grenzwerte reißen.

Doch die EU macht bei Diesel-Fahrern nicht Halt. Auch Benziner könnten laut Medienberichten betroffen sein, wenn sie die Grenzwerte nicht in allen Fahrsituationen einhalten. Endgültig entscheiden will der Europäische Gerichtshof (EuGH) im November. Zur Erinnerung: Das ist der Gerichtshof, der im vergangenen Jahr entschied, dass die Zurückweisungen von illegalen Migranten an EU-Binnengrenzen im Regelfall rechtswidrig ist. Was maßt sich dieser Gerichtshof an? Eine souveräne Nation darf sich das nicht bieten lassen: Die EU hat uns nicht vorzuschreiben, wie wir zu heizen haben, wie wir uns fortbewegen und wen wir in unser Land lassen!

Und genau dafür steht die AfD: Wir lassen uns nicht von der EU auf der Nase herumtanzen, sondern wir setzen uns für die Rückgewinnung nationaler Souveränitätsrechte ein. Ein Land, welches über seine Mobilität und seine Staatsgrenzen nicht mehr selbst bestimmen darf, bestimmt bald gar nichts mehr. Der Diesel ist eine bewährte Technologie, bei der es überhaupt keinen Grund für eine Verteufelung gibt – zumal der Rest der Welt nicht daran denkt, der EU auf ihrem selbstmörderischen Weg zu folgen. Privateigentum, Wohlstand und Sicherheit müssen gegenüber den abgehobenen EU-Eliten verteidigt werden!