Wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg kann man es spüren: Es bricht Panik aus bei den etablierten Parteien. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD) stellt bereits seinen Rücktritt in Aussicht, falls er gegen die AfD verlieren sollte. Derweil arbeitet das Bundesamt für Verfassungsschutz laut Medienberichten an einem „Notfallplan“, um AfD-regierte Bundesländer isolieren zu können. Die entsprechenden Landesämter für Verfassungsschutz sollen dann vom Informationsfluss der anderen Verfassungsschutzämter abgeschnitten werden. Es ist unglaublich, wie ein SPD-Ministerpräsident und der parteipolitisch instrumentalisierte Inlandsgeheimdienst mit demokratischen Wahlen umgehen!
Denn die Aussagen von Woidke zeigen auch, dass er das Wahlergebnis im Falle eines AfD-Erfolgs offenbar nicht akzeptieren will. Er wolle bei Koalitionsgesprächen nicht als Juniorpartner „mit irgendjemandem rumverhandeln, wenn ich auf dem zweiten oder dritten Platz gelandet bin.“ Weiterhin sagte Woidke: „Wenn ich gegen die AfD verliere, bin ich weg.“ Kann es eine bessere Motivation für die AfD und ihren Wahlkampf geben? Wir sollten den Ministerpräsidenten beim Wort nehmen: Woidke muss weg – aber nicht nur er, sondern selbstverständlich auch Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) und sein Thüringer Amtskollege Ramelow (Linke). Alle stehen für die Unterstützung der zerstörerischen Bundespolitik: Massenmigration, Deindustrialisierung, EU-Zentralismus und Klima-Hysterie!
In entlarvender Weise zeigen die Aussagen Woidkes und auch die jüngsten Pläne des sogenannten Verfassungsschutzes, wer die demokratischen Grundprinzipien in unserem Land wirklich gefährdet und aushöhlt. Wer nicht ins ideologische Raster der Mainstream-Agenda passt, soll einfach ausgebootet, isoliert, diskreditiert und verleumdet werden. Es ist einzig und allein die AfD, die sich gegen diese Tendenzen entgegenstellt und für die Stärkung der Demokratie eintritt. Deshalb müssen und werden wir die Landtagswahlen gewinnen!