Seit 2010: Sozialleistungen an Ausländer kosteten 152,7 Milliarden €!

Aktuelle Zahlen zeigen das unfassbare Ausmaß der Ausnutzung unseres Sozialstaats: Sozialleistungen an Ausländer kosteten unserem Land seit dem Jahr 2010 sage und schreibe 152,7 Milliarden Euro! Das ergab eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer. Ein Vergleich zu einer anderen Zahl zeigt, was in Deutschland in die falsche Richtung läuft: Laut dem Deutschen Institut für Urbanistik liegt der gesamte Investitionsrückstand für Schulen, Straßen, Feuerwehr, den öffentlichen Nahverkehr und andere Dinge bei rund 165,6 Milliarden Euro.

Bemerkenswert ist dabei auch, dass der Anteil der ausländischen Empfänger in den vergangenen Jahren immer weiter ansteigt: Während im Jahr 2014 rund 4,6 Millionen Deutsche und 1,3 Millionen Ausländer Sozialleistungen in Anspruch nahmen, standen im März 2024 rund 2,9 Millionen deutsche Bürgergeld-Empfänger neben 2,7 Millionen Ausländern. Wenn sich an dieser Entwicklung nichts ändert, dann wird es also in wenigen Jahren mehr ausländische als deutsche Bürgergeld-Empfänger geben. Das ist absurd und zeigt, wo wir hingeraten sind: Unser Sozialstaat wird nicht mehr für seinen eigentlichen Zweck genutzt. Das hart erarbeitete Steuergeld unserer Arbeitnehmer und das Ergebnis der ganzen beruflichen Lebensleistung von Senioren wird in aller Welt verteilt.

Dabei darf es nicht bleiben! René Springer nennt die Maßnahmen, die jetzt umgesetzt werden müssen: Für Asylbewerber und Flüchtlinge darf es nur noch Sachleistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz geben. Bürgergeld darf nur noch ausgezahlt werden, wenn man mindestens fünf Jahre einer existenzsichernden Arbeit nachgeht und gut Deutsch spricht. Wer sich jedoch illegal in unserem Land aufhält und keinen Asylgrund vorweisen kann, der darf gar nicht erst in unser Land gelangen beziehungsweise muss schnellstmöglich abgeschoben werden!