Uelzen: Marokkaner stößt 55-Jährigen in den Tod!

Ein unfassbares Verbrechen hat sich in der Nacht zum Samstag im niedersächsischen Uelzen ereignet: Ein 18-jähriger Marokkaner hat mit einem Tritt einen 55-Jährigen die Treppe des Hundertwasser-Bahnhofs hinuntergestoßen. Die alarmierten Rettungskräfte kämpften vergeblich um das Leben des 55-Jährigen – er starb nach einem schweren Schädelhirntrauma. Was ist aus unserem Land nach zehn Jahren Massenmigration geworden?

Der Marokkaner war übrigens schon am Vortag mit einem Taschendiebstahl und einer Körperverletzung in der Uelzener Innenstadt aufgefallen. Der Täter schlug einem 31-Jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht. „Zur Verhinderung weiterer Straftaten“ wurde er von der Polizei in Absprache mit einem Bereitschaftsrichter in Polizeigewahrsam genommen und um 21 Uhr wieder freigelassen. Nur viereinhalb Stunden später war der 55-jährige Mann tot.

Doch nicht nur auf der Bahnhofstreppe müssen Reisende mit potenziell tödlichen Attacken rechnen. Eine Statistik der Bundespolizei ergab, dass in Deutschland allein im Jahr 2021 fast 50 Menschen ins Gleisbett gestoßen wurden. Diese Zahlen spiegeln keine normale Kriminalität wider; sie sind vielmehr Ausdruck eines völligen Zusammenbruchs unserer Sicherheit infolge der unkontrollierten Massenmigration. Wir dürfen das nicht hinnehmen: Um unsere Bahnhöfe wieder sicherer zu machen, müssen wir Straftäter mit ausländischer Staatsbürgerschaft unverzüglich abschieben und unsere Grenzen schützen. Wir dürfen nicht warten, bis der Nächste tot im Gleisbett oder auf der Bahnhofstreppe liegt!

Weitere sogenannte „Einzelfälle“ sind hier dokumentiert:
https://www.afd.de/einzelfallticker/