Es ist erneut ein Schlag ins Gesicht der fleißigen Arbeitnehmer in Deutschland: Die Ampel-Regierung will, dass ein deutscher Durchschnittsverdiener insgesamt 7.897,08 € mehr Lohnsteuern zahlen muss als eine ausländische Fachkraft mit gleichem Verdienst (Berechnungsgrundlage: Singles ohne Kinder). Um vermeintliche Fachkräfte anzulocken, sollen ausländische Arbeitnehmer im ersten Jahr 30 Prozent, im zweiten Jahr 20 Prozent und im dritten Jahr 10 Prozent Rabatt auf ihre Lohnsteuer erhalten. Laut Berechnungen des Medienportals „NIUS“ liegt der „Ausländer-Rabatt“ somit im ersten Jahr bei rund 3.900 Euro, im zweiten Jahr noch bei mehr als 2.600 Euro und im dritten Jahr bei mehr als 1.300 Euro.
„Das ist eine offen inländerfeindliche Politik“, sagt dazu der AfD-Bundestagsabgeordnete und sozialpolitische Sprecher René Springer. „Nachdem die Ampel das Bürgergeld schon faktisch zum Migrantengeld gewandelt hat, werden nun die einheimischen Arbeitnehmer gleich doppelt benachteiligt: Sie müssen dieses Migrantengeld mit ihren Abgaben finanzieren und sollen zusätzlich auch noch mehr Steuern zahlen als ausländische Arbeitnehmer.“ Hintergrund: Erst kürzlich hatte eine parlamentarische Anfrage des AfD-Politikers ergeben, dass der Ausländeranteil bei Bürgergeld-Empfängern bundesweit bei rund 47 Prozent liegt.
Anstatt die eigene Bevölkerung immer weiter auszuplündern und zu demütigen, brauchen wir ein massives Entlastungsprogramm für unsere Arbeitnehmer und unseren Mittelstand. Laut der jüngsten OECD-Studie ist Deutschland unrühmlicher „Vizeweltmeister“ bei Steuern und Abgaben. Das ist das Thema, das jetzt im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen müsste: Unsere Arbeitnehmer müssen endlich wieder die Früchte ihrer harten Arbeit ernten könnten. Die Abschaffung der CO2-Abgabe, der Erbschaftssteuer und des Solidaritätszuschlags sowie die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel wären erste Schritte auf diesem Weg. Nur die AfD sorgt für Entlastung statt Inländer-Diskriminierung!