Sie werden geschlagen, getreten, angespuckt, gedemütigt und dabei gefilmt: Deutsche Jugendliche erleben auf den Schulhöfen und Straßen tagtäglich die Folgen der Migrations-Ignoranz der etablierten Parteien. Doch als ob das noch nicht reicht, werden sie dann auch noch von den Ampel-Parteien und der CDU in die rassistische Ecke gestellt, wenn sie die Zustände beim Namen nennen. Atmosphärische Rückendeckung bekommen migrantische Schlägerbanden von Bundesbeauftragten der Ampel-Regierung, die nichts Verwerfliches daran finden, Deutsche als „Kartoffeln“ zu beleidigen. Aktuelle Zahlen des Bundeskriminalamts zeigen nun die Folgen dieses politischen Zangenangriffs auf einheimische Jugendliche.
Demnach wurden im vergangenen Jahr sage und schreibe 19.969 deutsche Kinder und Jugendliche zu Opfern einer Gewalttat mit mindestens einem ausländischen minderjährigen Tatverdächtigen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein dramatischer Anstieg von rund 25 Prozent (3.944 minderjährige Personen). Deutsche Kinder und Jugendliche werden mehr als doppelt so häufig zu Opfern von ausländischen Minderjährigen als umgekehrt. Dennoch reden ignorante Politiker der Einheitsparteien und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks weiterhin von „Einzelfällen“, womit das Problem verschleiert und weitere brutale Taten ermöglicht werden.
Schockiert wurde unser Land aktuell durch den Fall des 20-jährigen Philippos T., der im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen von sogenannten „Südländern“ brutal zusammengeschlagen wurde und daraufhin im Krankenhaus verstarb. Inzwischen kommt heraus: Der Hauptverdächtige des Überfalls ist ein 18-jähriger Syrer, der 2018 nach Deutschland kam und bereits aufgrund von Eigentums- und Drogendelikten polizeibekannt war. Warum wurde er dann nicht längst ausgewiesen? Und warum verschwieg die Polizei seine Staatsangehörigkeit? Beide Fragen verweisen auf das, was jetzt notwendig ist: Absolute Transparenz bei der Täterherkunft und eine konsequente Abschiebung von Straftätern mit ausländischer Staatsangehörigkeit.