Toter und Verletzte nach Brandanschlag in Solingen: Ausländische Straftäter ausweisen!

Mit einem „bombenähnlichen Gegenstand“ hat ein offenbar dunkelhäutiger Mann in Solingen sich selbst getötet und fünf weitere Personen zum Teil schwer verletzt. Unter den Verletzten sind ein siebenjähriges Mädchen, zwei Frauen (35, 45) und ein 32-jähriger Mann. Der mutmaßliche Brandanschlag galt offenbar der Immobilie einer bekannten Clan-Familie, die auch ein Wettbüro unterhalten soll. Laut Medienberichten kam es im Wohnbereich des Hauses vor einiger Zeit zu einer Razzia.

Der Vorfall scheint sich einzureihen in eine Serie der Migrantengewalt in den vergangenen Tagen und Wochen: Messer-Überfalle bei WM-Partys, ein ermordeter Polizist in Mannheim, Vergewaltigungen, gequälte und dabei gefilmte Jungen, und, und, und… Es ist kaum zu fassen, wie sehr die etablierten Parteien unser Land zum Schlechten verändert haben – und wie gleichgültig sie auf den alltäglichen Horror reagieren. Anstatt endlich wirksame Maßnahmen gegen die Zustände zu ergreifen, verschärfen sie nur den Repressionsdruck gegen jene, die das Problem beim Namen nennen und lösen wollen.

Verantwortlich für die Innere Sicherheit im nordrhein-westfälischen Solingen: Ministerpräsident Wüst (CDU) und Innenminister Reul (ebenfalls CDU). Doch Reul denkt nicht daran, eine Abschiebe-Offensive in die Wege zu leiten. Stattdessen übt er sich in CDU-typischer Realitätsverweigerung und behauptet allen Ernstes: „Der typische Messerangreifer ist männlich, erwachsen und deutsch.“ Diese CDU-Realitätsverweigerung muss endlich abgewählt werden, damit die AfD eine konsequente Rückführungspolitik gegenüber nichtdeutschen Straftätern durchsetzen kann!