Entgleisungen vom Wunschpartner der CDU: Nein zum grünen Rassismus!

Die jüngsten Äußerungen aus den Reihen der CDU haben es einmal mehr unterstrichen: Die Union kann es gar nicht erwarten, mit den grünen Deutschland-Abschaffern eine Koalition auf Bundesebene zu bilden. Dass sich die CDU mit dieser Entscheidung auch knallharten Rassismus gegen Weiße ins Boot holt, beweisen die aktuellen Äußerungen der grünen Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Katrin Göring-Eckardt. „Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler“, schreibt die grüne Ideologin über den Sieg unserer „Mannschaft“ gegen Ungarn. So tickt der Wunschpartner der CDU!

Während die DFB-Elf mit einer überzeugenden Leistung gegen Ungarn gewinnt, zeigt eine Grünen-Politikerin ihren ganzen Hass. Wenn unsere Spieler alle weiß wären, dann könnte man sich – so muss man ihren Satz wohl verstehen – nicht so richtig über den Sieg unserer Elf freuen. Die WM-Titel von 1954, 1974 und 1990 sind für Göring-Eckardt offenbar nichts wert, weil die Hautfarbe der damaligen Nationalspieler nicht in ihr Weltbild passt.

Da hilft auch keine nachträgliche Löschung des Kommentars – die Aussage ist in der Welt und offenbart, wie man im links-grünen Milieu über Menschen mit „falscher“ Hautfarbe denkt. Die Lebenswelt der Weißen soll mit allen Mitteln bekämpft werden – zum Beispiel durch die vermeintlichen „Seenotretter“ des Vereins „United4Rescue“, dessen Chef von Migrations-Subventionen profitiert und zufällig Lebenspartner von Göring-Eckardt ist. Dass die CDU drauf und dran ist, dieser Migrantenlobby zu noch mehr Macht zu verhelfen, sagt alles aus über den Kurs der Merz-CDU.