Attentat in Mannheim: Taten statt Worte gegen Messer-Terror!

Das furchtbare Messer-Attentat in Mannheim muss uns alle wachrütteln: Wenn nicht bald gehandelt wird, dann werden wir unser Land verlieren! Wie weit sind wir gekommen, wenn ein fanatisierter Afghane auf offener Straße auf einen Islamkritiker und anschließend auf einen Polizisten einsticht, der inzwischen seinen Verletzungen erlegen ist? Die schwächlichen, verharmlosenden und ablenkenden Reaktionen aller etablierten Parteien beweisen: Mit diesen Parteien wird es immer so weitergehen. Ob Ampel-Regierung oder CDU: Sie alle betätigen den Phrasen-Automaten und gehen dann zur Tagesordnung über.

Es gibt so viele Reaktionen auf das Attentat, die typisch und bezeichnend für die Selbstaufgabe unseres Landes sind. Dazu gehört ein CDU-Vorsitzender Merz, der bei Twitter heuchlerisch von „Konsequenzen“ spricht, ohne zu sagen, worin diese Konsequenzen bestehen sollen. Ohnehin ist seine Partei in allen CDU-regierten Bundesländern dafür verantwortlich, dass die illegale Massenmigration vorangetrieben wird! Ein weiteres Beispiel für ablenkende Äußerungen ist der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt (CDU), der das Opfer fast schon zum Täter macht. Es seien „mehrere Extremisten aufeinandergestoßen“, philosophiert der Wendt, der 2016 frenetischen Beifall für die Wiederwahl von Angela Merkel als Parteivorsitzende spendete.

Gegen den alltäglichen Messer-Terror, den nicht die AfD, sondern ausschließlich die etablierten Parteien zu verantworten haben, brauchen wir endlich Taten statt Worte. Wir müssen die illegale Massenmigration endlich stoppen, unsere Grenzen schützen, islamistische Netzwerke austrocknen, Hassprediger und Kriminelle abschieben. Das sind wir dem ermordeten Polizisten und allen Bürgern schuldig, die täglich unter der Massenmigration zu leiden haben und in ständiger Angst leben!