63 % der Bürgergeld-Empfänger sind Migranten: Sachleistungen statt Geldleistungen!

Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen die dramatischen Folgen der Massenmigration: Sage und schreibe 63,1 % der Bürgergeld-Empfänger in Deutschland haben einen sogenannten „Migrationshintergrund“! Nach amtlicher Definition gilt man in diesem Sinne als Migrant, wenn man entweder selbst ohne deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurden oder wenn dies bei den Eltern der Fall ist. In absoluten Zahlen: 2,48 Millionen „erwerbsfähige Leistungsberechtigte“ sind Migranten. In drei Bundesländern liegt der Migranten-Anteil bei Bürgergeld-Empfängern sogar bei über 70 Prozent (Hessen 76 %, Baden-Württemberg 74 %, Hamburg 72 %).

In welchem Land der Erde lässt man es zu, dass die eigene Bevölkerung derartig durch massenhafte Sozialmigration ausgeplündert wird? Wie erklärt man das dem Schichtarbeiter, der mit seinen schlecht bezahlten Überstunden für diesen Wahnsinn malochen muss? Wie klingt es in den Ohren eines Beschäftigten im Niedriglohnsektor, wenn die Zahl der Bürgergeld beziehenden Migranten höher ist als die Einwohnerzahl Hamburgs? Es hat seinen Grund, dass Deutschland laut der jüngsten OECD-Studie den traurigen Titel des Vizeweltmeisters bei Steuern und Abgaben trägt.

Und wie reagiert die CDU darauf? Sie druckt Wahlplakate auf Arabisch und spricht sich für eine Massenmigration von jährlich bis zu 100.000 „Flüchtlingen“ aus. Für die AfD ist das Gebot der Stunde dagegen klar: Grenzen schützen, illegale Migranten abschieben, Geldleistungen konsequent auf Sachleistungen umstellen! Nur so können wir auch wieder finanziellen Spielraum schaffen, um unsere eigenen Bürger gebührend unterstützen zu können!