Grüne und Umweltschutz? Das war in den 80ern. Wenn Grüne heutzutage etwas mit der Natur anzufangen wissen, dann ist es allenfalls ihre mutwillige Zerstörung. Mit der „Energiewende“ führt die grüne Partei das vielleicht größte Umweltzerstörungsprogramm in der Geschichte Deutschlands an. Die nie gekannten Energiekosten, die Deutschlands Wirtschaft im Würgegriff halten, sind das eine. Dass die Grünen nie an Naturschutz, sondern nur am Profit der eigenen Klientel interessiert waren, haben nun aber auch endlich die Naturschutzverbände begriffen.
Die wohl bekanntesten Verbände BUND und NABU kämpfen verzweifelt gegen die unbarmherzige Zerstörung von Wald und Natur durch den Bau von Windrädern, die unsere Vogelwelt bedrohen und unsere Wälder schänden. Dabei erweisen sich die Grünen als Meister der Doppelmoral. Sie haben die Ideale des Umweltschutzes der Gier nach Subventionen und politischem Einfluss geopfert. Und unter dem Deckmantel der Klimarettung wird ein gigantischer industrieller Komplex gefördert, der nicht nur ineffizient ist, sondern auch auf Kosten unserer Natur geht.
Der Naturschutz in Deutschland hat nur einen echten und natürlichen Verbündeten: die AfD. Wer sein Land liebt, der zerstört es nicht, sondern pflegt und schützt es. Die AfD fordert echten Naturschutz. Beispielsweise setzen wir uns für die Erforschung und Nutzung moderner Kernkraft ein, die im Gegensatz zu den „erneuerbaren Energien“ tatsächlich in der Lage ist, den Energiebedarf Deutschlands zu decken, ohne unsere Heimat zu verschandeln. Kernkraft benötigt weniger als ein Prozent der Fläche im Vergleich zur Wind- oder Solarenergie und ist sicher, sauber und leistungsfähig. Es ist jetzt Zeit, die grüne Zerstörung zu stoppen und echtem Naturschutz eine Chance zu geben.