Diese Nachricht wird der selbsternannten Meinungspolizei nicht gefallen: Die AfD ist die Nummer 1 unter Jugendlichen zwischen 14 und 29 Jahren! Laut der repräsentativen Studie „Jugend in Deutschland 2024“ kommt die einzige wirkliche Oppositionspartei bei der Parteipräferenz auf einen Stimmanteil von 22 Prozent – das ist beinahe eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr (12 Prozent). Die Grünen büßen gegenüber dem Vorjahr vier Prozent ein und kommen nur noch auf 18 Prozent. Auch für SPD, Linke und FDP geht es abwärts. Der Trend ist eindeutig – und da geht noch mehr. Denn die lautstarken Schreihälse von „Fridays for Future“ und andere Ideologen sprechen nicht für die Mehrheit der Jugendlichen.
Nicht nur bei den Parteipräferenzen zeigt sich, dass der 68er-Zeitgeist längst Geschichte ist. Auch bei der Frage nach den größten Sorgen spiegelt sich das Umdenken der jungen Generation wider. Während die Sorge um den Klimawandel weiter abnimmt, drängen andere Probleme zunehmend in den Fokus: Inflation, Altersarmut und die „Zunahme der Flüchtlingsströme“. Da helfen auch keine einschüchternde Polizei-Einsätze gegen patriotische Schülerinnen: Deutschlands Jugend rückt nach rechts. Um es mit den Worten eines früheren Berliner Bürgermeisters zu kommentieren: „Und das ist auch gut so!“
Wer sich mit jungen Menschen unterhält, der spürt es immer wieder: Es ist eine Generation, die keine Träumereien, sondern realistische und pragmatische Lösungen will. Kein Wunder – denn es sind die jungen Menschen, die bei Themen wie Migrations- und Bildungspolitik die Folgen der rot-grünen Ignoranz zu spüren bekommen. Sie merken, dass Deutschland sich von seiner Duckmäuser-Mentalität befreien muss, dass wir unsere nationalen Interessen endlich selbstbewusst vertreten müssen. Packen wir’s also an – gemeinsam mit allen Generationen unseres Landes!