Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland schon länger die häufigste Todesursache. In den Pandemiejahren ist die Anzahl der Todesfälle jedoch stark angestiegen. Das verdeutlichten unter anderem kürzlich veröffentlichte Zahlen der Berliner Zeitung: Im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten ist die Zahl der Rettungseinsätze 2023 bei Menschen bis 40 Jahren wegen Herz-Kreislauf-Beschwerden um 56 Prozent gestiegen. Besonders bedenklich ist dabei der Anstieg bei Kindern und Jugendlichen.
Nun möchte Herr Lauterbach durch ein Gesetz mehr Vorsorgemaßnahmen anbieten, die aber in einem höheren Medikamentenverbrauch mündet und nicht in der eigentlichen Ursachenforschung.
Dazu äußert sich Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:
„Es muss alle Menschen beunruhigen, wenn wir diese Zahlen lesen, denn eine Herzerkrankung in jungen Jahren ist eine ganz neue Entwicklung. Bisher waren davon nur Kinder betroffen, die mit einem Herzfehler geboren wurden. Deshalb ist es dringend notwendig, die Ursache dafür zu erforschen, um dort anzusetzen. Doch wie ganz allgemein in der heutigen Medizin wird in aller Regel nur eine Behandlung der Symptome vorgenommen, anstatt durch Beseitigung der Ursachen eine Heilung herbeizuführen.
Dieser enorme Anstieg in der Coronazeit lässt eigentlich keinen Zweifel an einem Zusammenhang entweder mit den Maßnahmen oder der genetischen ‚Impfung‘. Doch das will Herr Lauterbach gar nicht herausfinden, weil er dafür in erheblichem Maße verantwortlich wäre. Wenn er noch ein wenig Verantwortungsbewusstsein hätte, würde er die Zulassung der mRNA-Injektion sofort stoppen und die Soldaten von der immer noch bestehenden Pflichtimpfung erlösen. Doch zu diesem Schritt, der Einsicht voraussetzt, ist Lauterbach nicht fähig. Deshalb muss er seinen Stuhl schleunigst räumen, um weiteren Schaden von der Bevölkerung abzuwenden.“