Es ist wieder einmal Nebelkerzen-Saison bei der CDU: Sachsens Ministerpräsident Kretschmer hat angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in seinem Bundesland herausgefunden, dass Deutschland ein Problem mit zu vielen Migranten hat. Zur Beschwichtigung der von ihm in die Irre geführten Wähler fordert er eine „Obergrenze“ von 50.000 bis 60.000 Migranten – schon diese Zahl ist viel zu hoch und wird von der CDU sowie nicht eingehalten werden. Dass Kretschmer in seinem eigenen Bundesland die Politik der Massenmigration mitträgt, dass in Sachsen so gut wie niemand abgeschoben wird, dass die Merkel-CDU unser Land zu einem Trümmerhaufen gemacht hat – was kümmert das schon einen Michael Kretschmer?
Hier sind die Zahlen, die das heuchlerische Wahlkampf-Getöse des stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden entlarven: 13.090 vollziehbar Ausreisepflichtige leben aktuell in Sachsen (Stand Februar 2024) – das ist mehr als die Einwohnerzahl von sächsischen Kleinstädten wie Frohburg, Neustadt oder Zwönitz. Zugleich wurden im gesamten Jahr 2023 lediglich 841 Personen aus Sachsen abgeschoben. Es ist daher absolut lächerlich, dass ausgerechnet die CDU sich als Partei darzustellen versucht, die etwas gegen die Massenmigration unternimmt. In ALLEN CDU-regierten Ländern sieht es genauso schlimm aus. Nur mit der AfD wird der Asylmissbrauch gestoppt. Wir werden handeln – mit effektivem Grenzschutz und mit konsequenten Abschiebungen. Denn die richtige Obergrenze für illegale Zuwanderer liegt nicht bei 50.000 oder 60.000, sondern bei Null!