Auf das Tesla-Werk im Brandenburgischen Grünheide ist offenbar von Linksextremisten ein Anschlag verübt worden. Das Groß-Werk am Berliner Stadtrand, in dem seit gut einem Jahr Elektrofahrzeuge produziert werden, musste evakuiert werden, weil der Strom ausgefallen ist. Grund war ein in Brand gesetzter Strommasten. Es gibt ein Bekennerschreiben der „Vulkangruppe“, die bereits 2021 einen Brandanschlag auf die damalige Baustelle des Werks verübt haben soll.
In einem Land, indem die bürgerliche Opposition überwacht und verfolgt – und dies als „Kampf gegen rechts“ zum politischen Paradigma erhoben wird – erhalten linke Terrorgruppen natürlich Oberwasser. Die Bekämpfung des Linksextremismus wird auf das Sträflichste vernachlässigt – kein Wunder, stecken doch politische Akteure von SPD und Grünen zum Teil selbst knietief in der linksextremistischen Szene. Auch, dass Anschläge auf unsere Infrastruktur mit einem Achselzucken hingenommen werden, dürfte sich nach dem immer noch ungeklärten Attentat auf die Nordstream-Pipelines längst in den Köpfen festgesetzt haben.
Mit der Ampelregierung wird dem linken Extremismus Vorschub geleistet – er wird nicht nur geduldet, sondern teilweise auch noch eingespannt und subventioniert. Bei den Regierungsdemos zum Beispiel sieht man grundsätzlich Antifa-Soldaten mit Parteianhängern zusammen marschieren, um den Rest der Bevölkerung einzuschüchtern. Anschläge wie der in Grünheide zeigen, dass unser Land in die Anarchie abdriftet. Statt zuzulassen, dass die Opposition bespitzelt und als extremistisch verunglimpft wird, muss dem Linksextremismus endlich der Geldhahn zugedreht werden!