Wer in Baden-Württemberg mit dem Zug unterwegs ist, muss mittlerweile auf alles gefasst sein: Da werden Waffen gezogen, Bahnmitarbeiter und Polizisten verprügelt, Passagiere ins Gleisbett geschubst, Frauen belästigt und ständig wird geraubt und gestohlen. In Baden-Württemberg regieren seit 2011 durchgängig die Grünen. Was das für die innere Sicherheit bedeutet, zeigt die Antwort der Ampelregierung auf eine kleine Anfrage aus der AfD-Fraktion im Bundestag: In allen Deliktbereichen sind an den Bahnhöfen die Zahlen nicht nur weiterhin hoch, sie sind im vergangenen Jahr sogar nochmal gestiegen. 22 Prozent mehr Sexualstraftaten, 23 Prozent mehr Waffendelikte, 6 Prozent mehr Gewaltstraftaten. Die Tatverdächtigen sind in rund der Hälfte der Fälle keine deutschen Staatsbürger, der Migrationshintergrund der anderen Hälfte wird nicht erfasst. Die meisten nicht-deutschen Tatverdächtigen kamen aus Syrien, der Türkei, Algerien sowie weiteren nordafrikanischen Staaten.
„Bahnhöfe sind mittlerweile Orte, an denen die Kriminalitätsbelastung ein inakzeptables Ausmaß erreicht hat“, sagt der AfD-Innenpolitiker Martin Hess. So kam es allein am Stuttgarter Bahnhof 2023 zu 267 Gewaltdelikten, 188 waren es in Mannheim. „Das sind die direkten Folgen der von der AfD seit Jahren massiv kritisierten unkontrollierten Zuwanderung.“ Besonders perfide daran ist, dass vor allem die Grünen einerseits mit ihrer Mobilitätswende Menschen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zwingen wollen, andererseits aber jeden Aufenthalt am Bahnhof für Passagiere zur Tour de Force machen, bei der man mitunter sogar sein Leben riskiert. Eine Strategie gegen die ausufernde Kriminalität nicht nur in Baden-Württemberg, sondern überall in Deutschland, ist bei den etablierten Parteien nicht erkennbar. Nur wir von der AfD wissen, was zu tun ist: Massenmigration stoppen, Täter mit ausländischer Staatsbürgerschaft abschieben!