Es könnte so einfach sein: In Problemvierteln müssen Kinder zwingend die Kita besuchen, um die Sprache zu lernen. Haben sie in der Schulen Fehlstunden, werden den Eltern die Sozialleistungen gekürzt. Straftätern wird der Mieterschutz entzogen und Angsträume werden baulich beseitigt. Und generell darf längst nicht mehr jeder einwandern, der an die Tür klopft. So begegnet unser Nachbarland Dänemark den Problemen der Massenmigration – und dort regieren nicht einmal konservative Kräfte, sondern Sozialdemokraten. Von so viel Vernunft ist die SPD hierzulande aber Lichtjahre entfernt. Sebastian Münzenmaier, stellvertretender Fraktionschef der AfD im Bundestag, kann dem dänischen Modell viel abgewinnen – und fordert im Namen unserer Fraktion, auch hier den Parallelgesellschaften durch eine Kehrtwende in Stadtentwicklung und Einwanderungspolitik nach dänischem Vorbild den Kampf anzusagen. „In Dänemark wird gerade aufgeräumt“, präzisiert er. Und das werden wir hier auch! Denn die Leidtragenden der Verelendung ganzer Stadtviertel sind nicht etwa die wohlhabenden Politiker, die dafür verantwortlich sind: „Es sind die fleißigen Deutschen und die integrierten Ausländer, die früh aufstehen, zur Arbeit gehen, Steuern bezahlen und es sich trotzdem nicht leisten können in ein besseres, teureres Viertel zu ziehen.“