AfD-Anfrage: 1.913 Straftaten mit Messern und Schusswaffen allein in Sachsen 

Sebastian Wippel MdL, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, FotoAfD/Pixabay_Tama66 CC0-Pixabay

Im letzten halben Jahr gab es in Sachsen 1.913 Straftaten mit Messern, Hieb- und Schusswaffen. Ausländische Tatverdächtige waren laut AfD-Anfrage (7/15542) mit rund 48 Prozent stark überrepräsentiert (Ausländeranteil im Freistaat bei 7,3 Prozent). Insgesamt wurden 22 Straftaten gegen das Leben und 869 Rohheitsdelikte wie schwere Körperverletzung verübt.

Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:

„Ich finde es äußerst bedenklich, wenn mittlerweile bei der Hälfte aller Attacken mit Waffen von ausländischen Tätern ausgegangen wird. Diese gefährliche Entwicklung rührt daher, weil die CDU-geführte Regierung nicht einmal ausreisepflichtige Asyl-Intensivtäter konsequent abschiebt. Allein diese Gruppe umfasst aktuell 1.415 Migranten, von denen im gesamten letzten Jahr 59 Kriminelle in ihre Heimat zurückbefördert wurden (7/15518).

Wenn Ministerpräsident Kretschmer seine Politik nicht ändert, wird das gesellschaftliche Klima und der soziale Frieden darunter leiden. Dann verstärken sich auch die Vorurteile gegenüber Migranten, die sich legal in Sachsen aufhalten und zur Wertschöpfung beitragen. Diesen fatalen Trend werden auch keine Demonstrationen gegen ‚rechts‘ aufhalten.“

Anfrage: https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=15542&dok_art=Drs&leg_per=7&pos_dok=1&dok_id=undefined