Wirtschaftsminister jammert: “Können so nicht weitermachen!” 

Was hat die Grünen eigentlich geritten, mitten in der Energiekrise aus der Kernkraft auszusteigen? Ob es einfach ihr Hass auf Deutschland war – oder doch etwas anders – wird man bald erfahren: Das Vetternwirtschaftsministerium von Kinderbuchautor Robert Habeck wurde jetzt gerichtlich dazu verdonnert, die bislang geheim gehaltenen Unterlagen zu diesem fatalen und folgenreichen Schritt herauszurücken. Geklagt hatte das Magazin Cicero.

Unterdessen trägt die dadurch verursachte Energiekrise weiter Früchte. Und für Habeck dürfte es immer schwieriger werden, frei nach dem Kanzler, „traurig zu gucken“. Denn eigentlich möchte er wohl jubeln, weil sein Herzensprojekt – die Deindustrialisierung Deutschlands – mit vollem Tempo läuft. Das US-Wirtschaftsportal „Bloomberg“ hat jetzt festgestellt, dass Deutschlands Tage als industrielle Supermacht gezählt sind. Unternehmen wandern reihenweise ins Ausland ab, weil sie sich die Energiekosten nicht mehr leisten können, investiert wird nur noch aus Steuermitteln und Staatsschulden. Habeck selbst räumte jetzt auf der Leipziger Handwerksmesse (wo er gewohnheitsmäßig ausgebuht wurde) ein, dass die Wirtschaft nur noch um 0,2 Prozent in diesem Jahr wächst. Er bezeichnete diesen Zustand als „dramatisch schlecht“ und ergänzte, „So können wir nicht weitermachen.“ Natürlich mit pietätvoller Betroffenheitsmine.

Und während Deutschland weiter lachend in die grüne Kreissäge rennt und sich von den Klima-Priestern in der Ampelregierung erzählen lässt, dass der Ausstoß von CO2 noch viel teurer gemacht werden muss, baut Tschechien jetzt vier Kernkraftwerke in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland. Steigt die Nachfrage, schafft man Angebote. Und profitiert. Volkswirtschaftliche Grundsätze, die aber für Grüne zu hoch sind. Deshalb: AfD!