Was muss man sich als Migrant in diesem Land eigentlich leisten, um irgendwelche Konsequenzen zu spüren? In einer Straßenbahn im Landkreis Karlsruhe hat ein mutmaßlich nordafrikanischer „Flüchtling“ auf widerlichste Weise gezeigt, was er von Frauen und von Deutschland hält: Zuerst attackierte er bei einer Fahrkartenkontrolle eine 57-jährige Schaffnerin mit Tritten, Schlägen und Würgen, dann wollte er sie zum Oralverkehr zwingen. Außerdem sollte sie „Heil Hitler“ rufen. Danach urinierte er auf die schwer verletzte, am Boden liegende Frau, bevor er unbehelligt an der nächsten Haltestelle ausstieg und dort auf zwei weitere Frauen losging. Anschließend lief er in einen Supermarkt, griff eine Mitarbeiterin und eine Kundin an, und bewaffnete sich mit einer zerbrochenen Bierflasche. Mit der zwang er einen Autofahrer, ihm seinen Wagen zu überlassen, mit dem er dann mehrere Unfälle baute.
Es ist unglaublich, was sich mittlerweile täglich in unseren Städten abspielt! Die Polizei hat den – laut Zeugen zwischen 30 und 40 Jahre alten – Mann nicht stellen können, er ist weiter flüchtig. Und während die Beamten immer wieder an solchen brutalen Gewalttätern scheitern, bekommen friedlich demonstrierende Landwirte Pfefferspray ins Gesicht, müssen säumige Rundfunkgebühren-Zahler mit Haft rechnen, werden Oppositionelle in diesem Land bespitzelt, bedroht, mundtot gemacht. Die Behörden scheinen die Sicherheitslage nicht mehr im Griff zu haben, vielleicht wollen sie es auch gar nicht. Es ist allerhöchste Zeit für die blaue Wende – um Recht und Gesetz wieder zur Geltung zu verhelfen und diese Ampel-Anarchie zu beenden!
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