Auch das vermeintlich beschauliche Regensburg ist durch die Migrationspolitik der etablierten Parteien zu einer Stadt der Angst geworden: Nachdem eine Mädchenschule davor warnte, den Schulweg allein zu bestreiten, schlägt nun auch die Polizei Alarm. Allein an einem Kriminalitätsschwerpunkt am Hauptbahnhof ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen 34 Mehrfach- und Intensivtäter, von denen 30 aus Tunesien kommen (die anderen kommen aus Syrien, Irak, Algerien und Tschechien). Und: Auf diese 30 Tunesier entfallen rund 160 Straftaten!
Schon diese Zahlen beweisen aufs Neue das enorme Kriminalitätspotenzial bei Zuwanderern aus dem afrikanischen und arabischen Raum. Dass von den 30 Tätern bislang keine einzige Person abgeschoben wurde, überrascht Niemanden mehr. Auch nicht, dass in Bayern eine CSU-Staatsregierung mit Ministerpräsident Söder regiert, die von den pseudo-oppositionellen Freien Wählern mitgetragen wird. Von der Linkspartei über die Grünen bis hin zur CSU und den Freien Wähler reicht das Anti-Abschiebe-Kartell. Nur die AfD will, dass kriminelle Zuwanderer endlich konsequent abgeschoben werden, damit nicht nur in Regensburg die Straßen und Schulwege wieder sicher werden!