„Einzelfall der Woche“: Regensburger Schule warnt Mädchen vor dem Schulweg!

Willkommen im angeblich „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“: Eine Mädchenschule der Diözese Regensburg fordert Eltern in einem Warnschreiben dazu auf, ihre Töchter nicht allein zur Schule gehen zu lassen. Die Eltern sollen ihre Kinder vielmehr darauf hinweisen, „dass sowohl die Fürst-Anselm-Allee als auch die Bahnhofsgegend trotz erhöhter Präsenz von Polizei und Ordnungsdienst auch tagsüber Kriminalitätsschwerpunkte sind.“ Die Schülerinnen sollen deshalb „nur gut ausgeleuchtete Wege und Straßen“ nutzen und den Schulweg „am besten in Gruppen antreten.“
In der Nähe der Schule beziehungsweise des Bahnhofs soll es im Januar zu zwei Vergewaltigungen gekommen sein. Bei den Tätern soll es sich um zwei Tunesier im Alter von Anfang 20 handeln. Dies dürfte wohl auch der Hintergrund des Schreibens sein, das laut Schulleitung natürlich „ein rein präventiver Brief“ sein soll. Mag sein. Doch noch besser als präventive Briefe sind präventiver Grenzschutz und präventive Abschiebungen Ausreisepflichtiger! Und für dieses „Präventionsprogramm“ sorgt nur die AfD.
All diese sogenannten „Einzelfälle“ finden sie auch auf unserer Internetseite www.einzelfallticker.de. Dort kann man die tatsächlichen Folgen der Migrationskrise konkret ablesen.