Bildungspolitik: Migrantische Schüler nicht auf dem Wertefundament des Grundgesetzes

Nach Auskunft von Lehrerverbandspräsident Düll wächst der Anteil namentlich migrantischer Schüler, die gesellschaftliche Grundwerte in Deutschland ablehnen, „nicht nur, aber häufig“ solche mit muslimischem Hintergrund. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Mecklenburg-Vorpommern, Enrico Schult:

„Während sich die Schule unter mittlerweile phrasenhaft verengten Begriffen wie Vielfalt und Toleranz vorzugsweise dem ‚Kampf gegen rechts‘ verschreibt, ringt sie wegen des wachsenden Migrantenanteils vielmehr mit Problemen, die Schüler mit muslimischem Hintergrund auslösen. Wir stimmen dem Lehrerverbandspräsidenten zu, denn auch in MV sind die Verantwortlichen viel zu lange mit politisch korrekten Scheuklappen unterwegs gewesen.

Politisch tendenziöse Bildung kann die verlorene Einheit von Bildung und Erziehung nicht ersetzen. Gerade Schülern mit problematischem kulturellem und religiösem Hintergrund müssen die christlich-abendländischen und aufklärerischen Werte vermittelt werden, die unser Gemeinwesen seit jeher bestimmen und grundgesetzlich festgeschrieben sind. So muss gerade in der Schule deutlich werden, dass mitgebrachter Antisemitismus, Homophobie und Sexismus hier nicht toleriert werden, insbesondere dann nicht, wenn islamische Migranten dies als ihr alltagskulturelles Selbstverständnis demonstrieren, denn die Alltagskultur in Deutschland ist nun eben eine andere. Bei uns gilt umso mehr: Der Koran steht nicht überm Grundgesetz!“