Nicht ohne Grund blicken die Deutschen düster ins Jahr 2024. Denn während die Inflation weiter anhält und eine Insolvenzwelle über das Land rollt, erhöhen viele Krankenkassen nun auch noch ihre Beiträge. Millionen von Menschen müssen noch stärker in ein Gesundheitssystem einzahlen, das von Pseudoflüchtlingen und Sozialmigranten hemmungslos ausgenutzt wird. Milliarden von Euro landen alljährlich in den Händen von Menschen, die zu erheblichen Teilen gar nicht asylberechtigt sind.
Halten wir uns dabei vor Augen: Laut Bundesamt für Statistik liegen die durchschnittlichen Pro-Kopf-Gesundheitskosten in Deutschland bei rund 5.699 Euro. Auch wenn Asylbewerber erst nach 15 Monaten Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen haben und sich eine genaue Zahl nicht ermitteln lässt: Multipliziert man die 5.699 Euro mit den rund 4,4 Millionen Migranten und Flüchtlingen (genau genommen 3,3 Millionen „Flüchtlinge“ plus 1,1 Millionen Ukrainer), dann ergibt sich die unglaubliche Summe von fast 25 Milliarden Euro – pro Jahr. Aufgeteilt auf die rund 27,2 Millionen Vollzeitbeschäftigten in Deutschland ergibt dies zumindest rechnerische Pro-Kopf-Jahreskosten in Höhe von mehr als 910 Euro! Nicht wenige Rentner in Deutschland haben im Monat nicht so viel Geld zur Verfügung.
Die Konsequent ist klar: Wir wollen, dass unser Gesundheitssystem nicht mehr ausgenutzt wird, damit die Kassenbeiträge wieder sinken können. Es ist nicht hinnehmbar, dass Menschen, die nie einen Cent ins Gesundheitssystem eingezahlt haben, von den enormen Leistungen profitieren. Deshalb muss illegale Migration unterbunden werden und eine konsequente Politik der Remigration gegen Unberechtigte und Illegale durchgesetzt werden!