Wertloser „Ökostrom“ kostet Steuerzahler jährlich fast 11 Milliarden Euro: Energiewende stoppen!

Für den früheren grünen Umweltminister Jürgen Trittin war die Sache klar: Die Energiewende würde pro Haushalt monatlich „eine Kugel Eis“ kosten, behauptete Trittin in einer Pressemitteilung. Doch aktuelle Zahlen zeigen den krassen Unterschied zwischen grüner Traumtänzerei und Realität: Laut einem Gutachten der Übertragungsnetzbetreiber werden im Jahr 2024 rund 10,6 Milliarden Euro fällig, um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) umzusetzen. Der absurde Hintergrund: Netzbetreiber müssen den Produzenten von sogenannten „Erneuerbaren Energien“ Strom zu einem festen Preis abkaufen (Einspeisevergütung) – selbst wenn der Strom zu diesem Zeitpunkt wenig oder nichts wert ist.

In der Vergangenheit kam es immer öfters vor, dass so viel Strom aus Wind und Sonne im Netz war, dass der Strom mit 0 Euro oder gar mit negativen Preisen gehandelt wurde. Im übertragenen Sinne könnte man also sagen: Deutschland wird nicht nur ausverkauft, sondern es wird sogar zu einem negativen Preis verscherbelt. Teilt man die 10,6 Milliarden durch die rund 34,4 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland, dann ergibt sich eine Summe von rund 308 Euro pro Jahr – für nichts und wieder nichts.

Die ganze Sinnlosigkeit des Milliardengrabs „Energiewende“ wird damit immer offenkundiger – Experten, die von Anfang an vor diesem Ideologie-Projekt gewarnt haben, wurden diffamiert und verhöhnt. Wir werden diesen Wahnsinn schnellstmöglich beenden und uns an einer Erkenntnis orientieren, die auf der ganzen Welt – abgesehen von Deutschland – längst verstanden wurde: Kernenergie und fossile Energien sind auf absehbare Zeit unverzichtbarer Bestandteil einer soliden und bezahlbaren Energieversorgung!