Zu der in der Fachzeitschrift Archives of Disease in Childhood (ADC) veröffentlichten Meta-Studie zur Wirksamkeit des Maskentragens bei Kindern, äußert sich Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand und im Bundestagsgesundheitsausschuss, wie folgt:
„Das Tragen von Masken durch Kinder war von Beginn an nicht mit der körperlichen Unversehrtheit und dem Kindeswohl vereinbar. Laut der Studie kann die Wirksamkeit von Kindermaskenpflichten nicht nachgewiesen werden, vielmehr würden diese einer grundlegenden Risiko-Nutzen-Analyse nicht gerecht werden. Die psychischen und körperlichen Schäden, wie Entwicklungsstörungen, mangelnde Kommunikation und Atemprobleme oder Hautirritationen, hingegen waren und sind offensichtlich.
Selbst der Abschlussbericht einer Arbeitsgruppe der Bundesregierung kam im Februar diesen Jahres zu dem Ergebnis, dass 73 Prozent aller Minderjährigen noch immer durch die Corona-Politik psychisch belastet sind. Dennoch verdrängen Minister Karl Lauterbach und seine Komplizen weiter, dass dies die Folgen der von ihnen betriebenen Politik sind. Nicht umsonst bescheinigte ihm jüngst der renommierte Stanford-Professor Jayanta Bhattacharya nicht nur unqualifiziert zu sein, sondern auch keine Ahnung davon zu haben, welches Leid er mit seiner Lockdown-Politik unter anderem über Kinder gebracht hat.“