Anschlagsgefahr auf Weihnachtsmärkten: Wir wehren Terroristen schon an der Grenze ab!

Weihnachtsmarkt in Deutschland – das ist, wenn man mit mulmigem Gefühl hinter Betonpollern seinen überteuerten Glühwein schlürft, bewacht von Polizisten mit Maschinenpistolen. Durch die unkontrollierte Masseneinwanderung steigt die Terrorgefahr von Tag zu Tag. Am Samstag musste ein Weihnachtsmarkt in Göppingen (Baden-Württemberg) wegen einer „möglichen Bedrohungslage“ geräumt werden, vergangene Woche wurden zwei jugendliche Islamisten verhaftet, weil sie einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Köln geplant haben sollen.

Die Gefahr von Anschlägen sei in Deutschland so hoch wie lange nicht mehr, räumte nun der Bundesverfassungsschutz ein. Der Thüringer Landesapparat hat nachgelegt und erklärt, dass mit den Fluchtbewegungen auch potenzielle „islamistische Kämpfer“ nach Deutschland gelangt seien, die jederzeit ohne Befehl und ohne Struktur losschlagen könnten. Eines der primären Ziele: Weihnachtsmärkte. Da kommen düstere Erinnerungen hoch an den Terroranschlag auf den Berliner Markt an der Gedächtniskirche 2016, als der Islamist Anis Amri mit einem LKW elf Menschen totraste und 55 zum Teil schwer verletzte. Er war ein halbes Jahr vorher mit der Massenmigrations-Welle nach Deutschland eingereist, hätte aufgrund seiner Vorstrafen nie hier sein dürfen!

Und so wird uns ein weiteres Stück Lebensqualität genommen – durch die Unfähigkeit der etablierten Parteien und ihrer Willkommens-Euphoriker in verantwortlichen Ämtern. Wir müssen damit Schluss machen: Nur die AfD kehrt die die Migrationsspirale um, schiebt kriminelle Zuwanderer ab und stellt die Betonpoller lieber an den Grenzen als in den Innenstädten auf. Letztendlich geht es nicht nur um Weihnachten, sondern mittlerweile um unser Leben.