Weil sie Weiße hassen, haben 20 junge Migranten in Frankreich ein Blutbad angerichtet. In Crépol, einer ländlichen Gemeinde südlich von Lyon, überfielen die Männer, die extra dafür aus einer 17 Kilometer entfernten Plattenbausiedlung angereist waren, eine Feier und gingen mit Messern auf ihre Opfer los. Dabei riefen sie laut Zeugen „Wir wollen Weiße abstechen“. Ein Jugendlicher wurde getötet, 16 weitere Menschen zum Teil schwer verletzt, einem wurden die Finger abgehackt. Der Fall wurde offenbar tagelang von den französischen Medien und der Politik verschwiegen. Kein Wunder – passt er doch so gar nicht in das Bild, welches seit Jahren von vermeintlich „Schutzsuchenden“ gezeichnet wird.
Wie lange wird es noch dauern, bis so etwas auch in Deutschland passiert? Dass „Gruppen junger Männer“ Jagd auf Frauen machen, um sie zu vergewaltigen, geschieht hier laut Statistik bereits zwei Mal täglich. Dass solche Täter dann auch mit Tötungsabsichten losziehen, wird nur eine Frage der Zeit sein. Auch in Deutschland müssen wir Lehren aus dem rassistischen Mordanschlag von Crépol ziehen: Wir müssen endlich unsere Grenzen schützen und illegale Migranten abschieben. Wir müssen Gewalttäter endlich hart bestrafen und den Migrantenbonus, der ja scheinbar oft die Urteile mildert, abschaffen. Und wir müssen den permanenten Selbsthass, der von Politik und Medien täglich gepredigt wird, endlich aufgeben. Es wird Zeit für die blaue Wende – denn mittlerweile geht offensichtlich schon ums nackte Überleben!