Das Geld wächst nicht auf Bäumen – diese Erkenntnis ist der Ampelregierung offenbar immer noch nicht gekommen. Nachdem das Bundesverfassungsgericht in dieser Woche geurteilt hat, dass Haushaltsschulden nicht einfach umgeschichtet und verpulvert werden können, fehlen plötzlich 60 Milliarden Euro im Etat. Der Fall ist symptomatisch für die Haushaltspolitik der rot-grün-gelben Chaostruppe. Da ist es auch wenig verwunderlich, dass man bei den ins Astronomische steigenden Kosten für das Neubürgergeld nicht nur einfach weiter macht wie bisher, sondern sogar noch für das kommende Jahr Geld oben drauf legt – um die Inflation für die Bezieher erträglicher zu machen. Wer täglich arbeiten geht, kann von Gehaltserhöhungen um 12 Prozent nur träumen. Eine schreiende Ungerechtigkeit, die das Arbeiten obendrein immer unattraktiver macht, findet auch unser Bundessprecher und Fraktionschef im Bundestag, Tino Chrupalla.
Islamistische Migrantengruppen erobern sich immer größere Teile unserer Gesellschaft. Dabei werden sie von der Ampelregierung nach Kräften unterstützt – denn allein in diesem Jahr sind schon über 100.000 Erst-, Zweit- und Drittfrauen mitsamt der Kinderschar und den Eltern ins Land geholt worden. Wir fordern, dass diese Vielehen endlich bekämpft werden – und dass das Tragen religiöser Kopftücher für Mädchen unter 14 Jahren verboten wird. Wir wollen kein Kalifat in Deutschland, unterstreicht unsere stellvertretende Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel. Und wir müssen Mädchen und Frauen schützen, die in Parallelgesellschaften entrechtet werden.
Außerdem: Nie war die Wohnungsnot in der Bundesrepublik Deutschland größer – und nie wurde so wenig gebaut wie in letzter Zeit. Mittlerweile sind die Kräne gänzlich zum Erliegen gekommen, weil kaum noch jemand das Wagnis eingeht, Wohnraum zu schaffen. Woran das liegt, erklärt der Bauexperte und AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard.