Haut-, Augen- und Bartfarbe von Tatverdächtigen werden in Fahndungen immer seltener genannt. Man beschränkt sich seitens der Sicherheitsbehörden auf die Beschreibung der Kleidung, manchmal erfährt der Bürger sogar etwas über die Frisur. Dass Tatverdächtige so nicht ermittelt werden können, ist logisch. Das hat jedoch für die regierende Politik auch keinerlei Priorität. Es scheint viel wichtiger zu sein, das eigene Versagen zu kaschieren.
Und so wird aus einem gewalttätigen Afrikaner eben ein Kleiderständer ohne jedes Wiedererkennungsmerkmal. Geschädigte werden zum zweiten Mal zum Opfer, weil man sich echter Aufklärung verweigert. Die Täter werden auf diese Weise geschützt.
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