Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland hat sich mehr als verdoppelt! Über 600.000 Menschen hatten oder haben laut Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe in diesem Jahr kein eigenes Dach über dem Kopf. Es ist eine Bankrotterklärung nicht nur für das Bundes-Bauministerium, dass es einfach nicht auf die Reihe bekommt, für ausreichend Wohnraum zu sorgen. Denn an der Flaute beim Wohnungsbau, an der generellen Explosion der Nebenkosten und vor allem an der Migrationskrise haben die gesamte Ampelregierung und auch die Union mitgestrickt.
Während rund 30 Prozent der Wohnungslosen Deutsche sind, denen die Kosten einfach über den Kopf gewachsen sind und die nun zum Teil bei Bekannten oder Verwandten unterkommen mussten, sind die Mehrheit Migranten, viele auch mit Kindern. Von der Politik der Bundesregierung nach Deutschland gelockt oder sogar mit dem Flugzeug geholt, sitzen sie nun in Gemeinschaftsunterkünften oder auf der Straße.
Es ist in jeder Hinsicht eine Tragödie, die endlich ein Ende haben muss. Wir von der AfD setzen uns deshalb nicht nur für ein Ende der Einladungspolitik und für konsequente Abschiebungen ein, sondern auch für ein Ende der desaströsen Energiepolitik und der bürokratischen Hürden beim Wohnungsbau. Wenn die Folge der unerfüllbaren und spinnerten Ökostandards ein solcher Investitionstau ist, dann gehören diese Standards abgeschafft – genauso wie das Heizungsgesetz, welches die Wohnungslosigkeit in den nächsten Jahren weiter verschlimmern wird.