Wertvoller als Gold: Zwei Drittel der Bürgergeld-Empfänger ohne deutschen Pass!

Wer sich ab und zu fragt, wo die ganzen „Fachkräfte“ geblieben sind, die seit acht Jahren nach Deutschland kommen: Viele genießen ihre Freizeit. Und wer sich dann fragt, warum er aber wieder aufgestanden und zur Arbeit gegangen ist: Um genau das zu bezahlen. Fast zwei Drittel der Bürgergeld-Bezieher mit Kindern haben keine deutsche Staatsangehörigkeit – aber dafür eine große Familie. Und mit Wohn- und Kindergeld sowie der monatlichen Geldspritze vom Jobcenter lohnt es sich deutlich mehr, zu Hause zu bleiben, als einer geregelten Beschäftigung nachzugehen. Die Ampelregierung leistet auch weiterhin ganze Arbeit, wenn es darum geht, rechtschaffenden Bürgern den letzten Euro aus der Tasche zu ziehen und umzuverteilen.

Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sind eindeutig: Von den 550.000 Bürgergeld-Empfängern mit Familie kommen fast 120.000 aus Nicht-EU-Ländern wie Syrien, Afghanistan, der Türkei, Irak, Iran, Georgien, Somalia oder Russland. Knapp 86.000 sind Ukrainer, weitere knapp 55.000 kommen aus der EU. Es ist der blanke Hohn für jeden, der in diesem Land noch Steuern zahlt und versucht, Kraft seiner Hände Arbeit über die Runden zu kommen. Kein Wunder, denn die Initiatoren des Neubürgergeldes haben zumeist selbst nie wirklich arbeiten müssen – weil sie direkt aus dem Hörsaal (mit Abschluss oder ohne) bei den etablierten Parteien untergekommen und nun in der Regierung gelandet sind. Zeit für die blaue Wende: Stoppen wir die Alimentierung von Neubürgern – indem wir sämtliche Geldleistungen für Migranten in Sachleistungen umwandeln. Damit sich arbeiten gehen für jeden wieder lohnt!