Bei der CDU muss die Verzweiflung wirklich groß sein: Nachdem die Merkel-Partei über Jahre fleißig Migranten nach Deutschland gelockt und sich um die Folgen für die innere Sicherheit nicht die Bohne geschert hat, spielt sie sich nun als „Freibad-Polizei“ auf. Der neue Generalsekretär Carsten Linnemann fordert nämlich Schnellverfahren für Schläger, Messerstecher und Grabscher. Wer mittags Menschen angreift, so seine populistische Faustformel, müsse bereits am selben Abend vom Richter verurteilt werden. Natürlich verschweigt er dabei, dass ohne das Migrationschaos seiner Partei so etwas überhaupt nicht nötig wäre – und Freibäder nach wie vor Orte für Familien und Kinder wären statt Tummelplätze für Gewalttäter.
So wünschenswert wir von der AfD einen effektiveren Gebrauch des Strafrechtes finden, kennen wir einen noch viel einfacheren Weg, Deutschland wieder sicher zu machen. Die durch die Bank weg zugereisten Straftäter, die in Freibädern und auf der Straße ihr Unwesen treiben, gehören ohne Wenn und Aber abgeschoben. Und würde man die Grenzen endlich schützen und die finanziellen Honigtöpfe schließen, käme auch kein Nachschub mehr ins Land. Vielleicht sollte die CDU einfach mal einen sonnigen Tag im Freibad verbringen – um zu sehen, wohin sie Deutschland gebracht hat.