Nicht die AfD, sondern grüne Verbotsorgien sind wirtschaftsfeindlich

Ruben Rupp, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg

Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz hat die Wahlerfolge der AfD als eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort bezeichnet und gewarnt, dass sich internationale Investoren oder Fachkräfte abwenden könnten. Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg, Ruben Rupp, hält dagegen.

„Die arbeitnehmer- und unternehmerfeindliche Politik der Grünen hat hunderttausende Arbeitsplätze zerstört und Unternehmen in die Insolvenz getrieben. Vor allen Dingen grüne und linke Politik sorgt dafür, dass echte hochqualifizierte Fachkräfte Deutschland als Chancengrab betrachten.”, so Rupp

Grüne Verbotsorgien wie der Heizungshammer, Abzockgesetze wie die Co2-Steuer verteuerten das Leben der normalen Bürger und der Unternehmen. “Der größte Feind des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg ist die grüne Partei und ihre grün-schwarzen Opportunisten. Insbesondere durch die Verbots- und Hochsteuerorgien kann sich eine echte hochqualifizierte Fachkraft kein Haus leisten, und kein Vermögen aufbauen. Zusätzlich kann sie in Deutschland abends nicht sicher in die Parks, am Wochenende nicht sicher ins Freibad und die eigene Meinung muss der politischen Korrektheit angepasst werden. Und da beschwert sich die Landesregierung über Fachkräftemangel?”

Generell sei das versprochene grüne Wirtschaftswunder völlig ausgeblieben, befindet Rupp. „Nicht nur in Baden-Württemberg fahren die Grünen die Wirtschaft völlig gegen die Wand. Bereits 125 Milliarden Euro Direktinvestitionen sind 2022 bundesweit aus Deutschland abgeflossen. Wir brauchen dringend eine Abkehr davon Geld aus dem Fenster zu werfen, eine Abkehr von der Hochsteuerpolitik, Entbürokratisierung und eine Wiedereröffnung und Neubau der Kernkraftwerke als günstige und sichere Energielieferanten. Die Schuld für das grüne Versagen mit fast 10% Unternehmensinsolvenzen in Baden-Württemberg im ersten Quartal und bundesweit 16% im ersten Halbjahr 2023, einen massiven Kapitalabfluss auf die AfD zu schieben war vorhersehbar, ist jedoch ein durchschaubares Manöver von Politikern, die in der Verantwortung versagt haben.”