SPD nennt Luxus-Hotel für Flüchtlinge „menschenunwürdig“ – mit der AfD wäre der Luxus ein Fensterplatz im Abschiebeflieger

Deutlicher kann eine Partei die Verachtung der eigenen Bürger gar nicht mehr machen: Die SPD im nordrhein-westfälischen Landtag nennt die geplante Unterbringung von so genannten Flüchtlingen in einem Luxushotel bei Gladbeck „menschenunwürdig“! Nicht etwa, weil das 120 Millionen Euro teure Vorhaben der schwarz-grünen Landesregierung ein Schlag ins Gesicht eines jedes Steuerzahlers ist, lehnen die Unsozial-Demokraten das Projekt ab, sondern aus „humanitären Gründen“. Man muss sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen, was die Genossen von Bundeskanzler Olaf Scholz da von sich geben. Im Moment zahlt ein Tourist mehrere hundert Euro pro Nacht. Aber was für Kurzurlauber schon Luxus ist, ist für kulturfremde junge Männer aus „Westasien“ und Nordafrika eben nicht mal Standard. Für die gehe es nicht ohne Verkehrsanbindung und soziale Teilhabe, sagt die SPD. Und die fehle nahe des idyllischen Wittringer Waldes.
Die AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag lehnt das Vorhaben selbstverständlich auch ab – allerdings aus wesentlich naheliegenderen Gründen. Denn die Vollversorgung für die 620 „Gäste” soll den Steuerzahler eine Million Euro pro Monat kosten. „Das ist den ganz normalen Bürger nicht vermittelbar“, sagte die AfD-Abgeordnete Enxhi Seli-Zacharias der Bild-Zeitung. Unsere Linie ist klar: Statt Migranten mit zweifelhaften Absichten weiter ins Land zu locken und in Satinwäsche zu betten, muss man die Grenzen schützen – und illegale Zuwanderer umgehend wieder abschieben. Der einzige Luxus, den die jungen Männer von uns zu erwarten hätten, wäre ein Fensterplatz im Flieger nach Hause.