Auf dem linken Auge blind? Es gibt keinen „guten“ Extremismus! | 7 Tage Deutschland – der AfD-Podcast | Ausgabe 20/23

Die Antifa hat ihre Drohungen wahr gemacht – und die sächsische Großstadt Leipzig am vergangenen Samstag teilweise in ein Schlachtfeld verwandelt. Barrikaden wurden errichtet, Autos angezündet, ein Polizeirevier angegriffen und Polizisten sogar mit Molotow-Cocktails attackiert. Jeder Dritte der 1500 Demonstranten sei „gewaltsuchend“ gewesen, schätzte die Polizei. Und wieder haben sich nach den Krawallen – so wie schon nach dem Urteil gegen die Leipziger Linksextremistin Lina E. – Politiker zu Wort gemeldet und die Gewalttäter in Schutz genommen. Dass Politik und Justiz mit zweierlei Maß messen, wird immer offensichtlicher. Wir von der AfD sagen: Es gibt keinen „guten“ Extremismus. Die Aufgabe des Staates muss ein, ihn in jeder Couleur zu ahnden. Darüber sprechen wir mit dem stellvertretenden Bundessprecher der AfD, Stephan Brandner.

Und: Während die AfD einen Umfragerekord nach dem nächsten aufstellt, lassen die etablierten Parteien und auch die Massenmedien nichts unversucht, um uns öffentlich zu diskreditieren. In Talkshows wird über die AfD geredet, ohne jemanden von der AfD einzuladen. Und mit dem „Institut für Menschenrechte“ – ein von Grünen durchsetzter und steuerfinanzierter Lobbyverein – hat die Ampelregierung einen weiteren Wadenbeißer in die Spur geschickt, um den Umschwung der öffentlichen Meinung zu stoppen. Warum sich die Bürger nicht mehr täuschen lassen und welche Chancen darin für das ganze Land liegen, erklärt uns Bundesprecher und Fraktionschef der AfD im Bundestag, Tino Chrupalla.

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