Schluss mit der grünen „Sexismus“-Hysterie!

Das politisch-mediale Schmierentheater um angeblichen „Sexismus“ auf Konzerten geht in die nächste Runde. Nun schaltet sich allen Ernstes auch noch die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus ein und fordert Schutzbereiche für Frauen bei Konzerten, den Einsatz von „Awareness-Teams“ und ein „Bündnis gegen Sexismus“. Wenn solche Schlagworte von Grünen-Politikern ins Spiel gebracht werden, dann kann man sicher sein, dass es längst nicht mehr um den Schutz von Frauen vor Übergriffen geht – sondern um „Woke“-Ideologie und generalisierende Panikmache und Verdächtigungen.

Dabei ist die ganze Diskussion vor allem eines: Scheinheilig und verlogen. Paus und die Grünen verschließen wie keine andere Partei die Augen, wenn muslimische Zuwanderer deutsche Frauen vergewaltigen oder sexuell belästigen. Wo sind denn Paus und all die selbsternannten Frauenschützer und Gender-Musterschüler aus dem linksliberalen Bereich, wenn Mädchen in Schwimmbädern betatscht werden? Wo bleibt ihr Aufschrei, wenn Frauen sich nicht mehr trauen, abends in einer Großstadt die Straßen zu betreten? Darum sollte Paus sich kümmern – anstatt sich einmal mehr an eine billige Zeitgeist-Kampagne zu hängen.