Die energiepolitische Sprecherin der AfD-Fraktion in Mecklenburg-Vorpommern, Petra Federau, erklärt zum geplanten Bürgerentscheid gegen das geplante Flüssigerdgas Terminal im Hafen von Mukran auf Rügen:
„Keine halben Sachen! Die Ampel muss ihre Pläne zum LNG-Terminal auf Rügen komplett aufgeben. Ein Bürgerentscheid ist die beste Möglichkeit, um die Interessen der lokalen Bevölkerung zu berücksichtigen und deren Stimme Gehör zu verschaffen. So geht Demokratie und gelebte Bürgerbeteiligung! Auf die rot-rote Landesregierung ist kein Verlass. Wieder einmal zeigt sich, dass es die Bürger selbst sind, welche für ihre Interessen eintreten müssen. In der Schweriner Staatskanzlei hat man schon lange den Draht zu den Bürgern verloren und beugt sich lieber den Interessen Berlins.
Trotz wiederholter persönlicher Gespräche des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck mit Bürgern, Kommunal- und Landespolitikern auf Rügen, einschließlich der Begleitung von Bundeskanzler Olaf Scholz, hat kein ehrlicher Dialog auf Augenhöhe stattgefunden. Es fehlt an einer offenen Diskussion und einem ernsthaften Bemühen, die Bedenken und Sorgen der Bürger ernsthaft anzuhören und zu berücksichtigen.“