Eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner deckt das erschreckende Ausmaß der sogenannten Gruppenvergewaltigungen in Deutschland auf. Demnach stieg die Anzahl solcher Taten im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent auf 789 Taten. Darunter werden Vergewaltigungen erfasst, bei denen es mehr als einen Tatverdächtigen gibt. Wenig verwunderlich ist, dass es den stärksten Zuwachs vom Jahr 2015 zu 2016 gegeben hat (Anstieg von 400 auf 749 gemeldete Taten).
Auch die Zahlen zur Zusammensetzung der Täter sind eindeutig und strafen alle Behauptungen Lügen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Massenmigration und dem Zerfall der Inneren Sicherheit geben würde. 471 mutmaßlichen Tätern mit deutschem Pass standen 472 Ausländer gegenüber – rund die Hälfte der Täter sind also Ausländer, obwohl deren Anteil an der Gesamtbevölkerung „nur“ rund 14 Prozent ausmacht. In die 50 Prozent sind allerdings noch nicht die Zahl der deutschen Tatverdächtigen mit ausländischer Abstammung eingerechnet! Hauptherkunftsländer der ausländischen Tatverdächtigen waren wieder einmal Syrien und Afghanistan.
„Ernsthafte Bestrebungen der Bundesregierung, die in den häufigsten Fällen deutschen Frauen vor diesem Wahnsinn zu schützen, kann ich nicht erkennen, was eine Schande ist“, prangert der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stepan Brandner gegenüber der „Jungen Freiheit“ an. Was unter solchen ernsthaften Bestrebungen zu verstehe wäre, liegt auf der Hand: Grenzen schließen, Abschiebungen durchsetzen, Massenzuwanderung beenden. Doch während sich alle anderen Bundestagsparteien dieser Einsicht verweigern, weiß nur die AfD: Grenzschutz ist Frauenschutz!