Immer mehr Deutsche haben immer weniger zum Leben: Mittlerweile ist mehr als jeder fünfte Bürger von Armut bedroht oder tatsächlich betroffen. Das hat das statistische Bundesamt vermeldet. Der Anteil steigt seit 2005 kontinuierlich, von damals 14 auf heute 20,9 Prozent. Das entspricht 17,9 Millionen Menschen in Deutschland. Die Zahl ist erschreckend – kommt aber auch nicht ohne Vorwarnung. Inflation, Energiekrise, Wohnungskrise, Ausbluten der Sozialkassen und vieles mehr bringen die Deutschen an den Rand ihrer Existenz. Und auf der anderen Seite werden Abermilliarden von unserem Steuergeld ins Ausland verteilt: Entwicklungshilfe, Klimahilfe – und natürlich für Waffenhilfe. 2,7 Milliarden Euro wurden gerade erst wieder zusätzlich von der Ampelregierung für die Ukraine angekündigt.
Das Deutschland-Abrissprojekt der Grünen und ihrer Helfer von SPD und FDP läuft wie geschmiert – und das ist erst der Anfang. Denn nach dem Ausstieg aus der Kernkraft, der den Strom auf lange Sicht unbezahlbar machen wird, und nach dem herbeigesprengten Aus des billigen Nordstream-Gases, droht mit dem Heizungshammer nun der nächste Schlag. Wer ein Haus hat, wird Zehntausende Euro investieren müssen, um sich mit einer Wärmepumpe für die neuen Richtlinien zu rüsten. Wobei weder klar ist, woher er das Geld nehmen soll, noch wer die Technik liefern und wer sie am Ende einbauen kann. Am Ende werden viele ihr Eigenheim abgeben und in teure Mini-Mietwohnungen umziehen müssen.
Lässt man die grünen Ideologen weitermachen, wird die Armutskurve auch in den nächsten Jahren wachsen, und das noch rasanter als bisher. Denn während den hier lebenden Bürgern der letzte Cent ausgequetscht wird, lädt man Millionen Migranten ohne berufliche Perspektive ins Land und hängt sie hier an den finanziellen Tropf. Stoppen kann diese fatale Politik nur noch die AfD – weil für uns das Wohl des Landes – und nicht sein Abriss – an erster Stelle steht.