Ideologischen Wahnsinn stoppen – Zeit für das Ampel-Not-Aus!

Noch vier Tage, dann dreht die Ampelregierung uns allen den Saft ab! Und das ist nicht übertrieben, denn wenn die letzten drei Kernkraftwerke vom Netz gehen, ist unsere Stromversorgung so anfällig wie seit Hundert Jahren nicht mehr. Weil Wind- und Sonne bei weitem nicht genug Energie produzieren, greift Bundesabriss-Minister Robert Habeck von den Grünen auf Kohlekraftwerke zurück – aber wie lange wird er die gegenüber seinen eigenen Jüngern rechtfertigen können? Monate? Wochen? Bis wann halten die alten Anlagen, die jetzt reaktiviert werden, überhaupt? Der Strom wird knapp und der Strom wird teurer. Das kann sich jeder ausmalen, der halbwegs geradeaus denken kann. Und wahrscheinlich bleibt er im Winter in weiten Flächen ganz weg.
Bei den Grünen freut man sich indes darüber, dass der Strompreis nach dem letzten Shutdown billiger werde. Denn Atomstrom würde Geld kosten, der aus Wind und Sonne dagegen nicht. Keine Geringere als Kathrin Göring-Eckardt, Bundestagsvizepräsidentin und selbsternannte Energieexpertin, hat diese drollige Faustformel rausgehauen. Damit kann man vielleicht die eigenen Wähler hinters Licht führen. Aber man kann nicht die Gesetzmäßigkeit von Angebot und Nachfrage aushebeln. Und man kann auch nicht die Naturgesetze umgehen, so gern man auch möchte: Bei Flaute dreht sich eben kein Windrad, bei Nacht sammelt keine Solaranlage Sonnenstrahlen. Der Ideologe biegt sich die Welt zurecht, der Vernunftbegabte lebt in ihr.
Unsere Bundessprecherin Alice Weidel bringt es auf den Punkt, wenn sie sagt: „Die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke ist eine ideologische Wahnsinnstat gegen jede Vernunft und gegen den Willen einer Mehrheit der Deutschen Bürger!“ Allerdings ist es eine schweigende Mehrheit, die doch nur eines tun müsste: Statt den Abschalt-Hebel für die Kernkraft zu ziehen, lieber mit uns zusammen den Not-Aus-Knopf für die Ampel drücken.