Geradezu sektenhaft verweigert Innenministerin Faeser (SPD) die Wahrnehmung der Realität bei der Einwanderungspolitik. An allen Ecken und Enden sind die Verzweiflungsrufe der Kommunen zu hören, überall werden die Folgen der massenhaften Einwanderung immer sichtbarer. Nur Frau Faeser wacht ungerührt in ihrem bunten Elfenbeinturm und tut so, als gäbe es das gar nicht: „Da kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben“, lässt Faeser in einem Interview verlauten und bringt damit das infantile geistige Niveau des Migrations-Parteienkartells auf den Punkt.
Während Faeser sich also ganz unverhohlen für eine unbegrenzte Massenmigration einsetzt, will sie im gleichen Interview mit Messer- und Waffenverbotszonen gegen Kriminalität vorgehen. Natürlich handelt es sich hierbei um eine völlig sinnlose Symbolpolitik. Denn ein Klientel, das zu Morden und Vergewaltigungen bereit ist, wird sich nicht von Verbotsschildern beeindrucken lassen. Der ganze rhetorische Eiertanz um solche Verbotszonen ist nur ein weiterer Versuch, um abzulenken und das geradezu religiöse Dogma der Massenzuwanderung nicht anzutasten.
Der redliche deutsche Bürger, der im legalen Besitz von Messern ist, wird hier für die migrationspolitische Geisterfahrt der etablierten Parteien bestraft. Nur die AfD macht diese Politik als einzige Partei nicht mit und beharrt darauf, dass wir wieder Herr im eigenen Haus werden und die massenhafte Zuwanderung stoppen müssen. Denn wir wollen nicht zur Minderheit im eigenen Land werden, sondern wir wollen eine Zukunft in einem stabilen, sicheren und geordneten Nationalstaat.