Bei dem Besuch von Bundeskanzler Scholz in Brasilien forderte der brasilianische Präsident, es sei notwendig, „eine Gruppe von Ländern zu bilden, die stark genug ist und respektiert wird, und sich mit den beiden an einem Verhandlungstisch zusammensetzt“. Als mögliche Vermittler nannte Lula Brasilien und China. Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland, dazu:
„Scholz sollte sich am Präsidenten Brasiliens ein Beispiel nehmen. Was das Bemühen um Friedensverhandlungen für die Ukraine betrifft, schlägt Lula vernünftige Töne an wie unsere Partei. Er setzt wie wir den Frieden an erste Stelle und nicht die Lieferung von Waffen und Munition. Scholz sollte sich Lulas Gruppe respektierter Länder anschließen, um gemeinsam beide Kriegsparteien an den Verhandlungstisch zu bringen.“