Zu einer in Asyl-Unterkünften durchgeführten Großrazzia wegen mutmaßlichen Drogenhandels in Baden-Baden und im Landkreis Rastatt (Baden-Württemberg) erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg, Ruben Rupp:
„Die Großrazzia dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein; sie ließ sich schlecht verstecken. Viel interessanter wäre, wie viele „kleine“ Razzien und Verhaftungen übers Jahr wegen Drogen in Asylheimen stattfinden, und wie viele Menschen durch „Schutzsuchende“ abhängig und krankgemacht werden. Das wird tunlichst nicht veröffentlicht, um den in realen Zahlen vorhandenen Kontrollverlust zu vertuschen.
Die Razzia zeigt auf, dass Asylunterkünfte Drogen- und Kriminalitätshotspots darstellen. Asylbewerber und Flüchtlinge dürfen daher auf keinen Fall in der direkten Nähe von Kindern und Familien untergebracht werden. Dies hat der tragische Vorfall von Illerkirchberg leider allzu deutlich gemacht. Die AfD-Fraktion wird diese Missstände mit harten parlamentarischen Maßnahmen und Gesetzesänderungen beenden!“