Solche Bilder hätten wir eigentlich schon viel häufiger sehen müssen: Polizisten haben die schwedische Klima-Fanatikerin Greta Thunberg in Gewahrsam genommen, weil sie sich mit einer größeren Gruppe aus der Demonstration herauslöste und offenbar auf die Abbruchkante des Tagebaus zulief. Ein Verhalten, welches unverkennbar von einer Verachtung rechtsstaatlicher Prinzipien zeugt.
Es sind eben nicht nur Einzelne, sondern es ist die Spitze der Klima-Bewegung, die auf demokratische Spielregeln pfeift. Während Luisa Neubauer über die Sprengung von Pipelines sinniert, treibt ihre Gesinnungsgenossin Thunberg den Kampf gegen die Polizei voran. Dass man sich trotz der massiven Angriffe auf Polizisten als Opfer darstellt, zeigt deutlich, was die Bewegung von Gewaltfreiheit hält. Wir brauchen endlich die rote Karte für grüne Klimaterroristen!