Die von der Politik initiierten ständigen Krisen machen auch jungen Menschen schwer zu schaffen: Laut der aktuellen Studie „Jugend in Deutschland“ würden sich mittlerweile 16 Prozent der befragten 14- bis 29-Jährigen hilflos fühlen – weil sie unter Ängsten, unter Druck und sogar unter Schulden leiden. Zehn Prozent hätten sogar Suizidgedanken! Es ist erschreckend, was die vergangenen zweieinhalb Jahre Seuchen-Drangsalierung, das seit Februar laufende Kriegsgetöse und die sehr reale Inflation mit dieser Generation gemacht haben. Überraschend ist es allerdings nicht. Doch das Problembewusstsein bei der Ampelregierung ist gleich Null: Statt das Wohl der eigenen Bürger – auch der jüngeren – in den Mittelpunkt zu stellen, kümmert man sich um ferne Länder, fremde Kulturen und nicht zuletzt das persönliche, auch finanzielle, Vorankommen. Sekundiert werden sie dabei vor allem vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Dabei lassen vor allem die selbst erklärten Zukunftspolitiker von den Grünen ihre Wählerklientel gründlich im Stich! Ein auf locker getrimmter Wirtschaftsminister sorgt durch seine ideologische Klimapolitik dafür, dass nicht nur Energie, sondern alles andere auch unerschwinglich teuer wird. Und eine einst zum Jugendidol stilisierte Außenministerin zündelt an jedem denkbaren Pulverfass und verschenkt unser Steuergeld in alle Welt. Zusammen mit SPD und FDP sorgen genau sie dafür, dass die Zukunftsaussichten immer düsterer werden.
Es gibt aber auch für junge Menschen eine Alternative: Die AfD fordert seit jeher „Unser Land zuerst!“, und das schließt vor allem auch die nächsten Generationen ein. Wir brauchen keine Typenberater und Werbefachleute, um uns bei der Jugend anzubiedern und ihnen zu erklären, warum sie uns wählen müssen. Wir holen sie lieber mit ins Boot und sorgen zusammen dafür, dass die schädliche und auch schändliche Dauerkrise beendet wird.