Die Ukraine wird für deutsche Steuerzahler zum Fass ohne Boden. Seit 2014 sind bereits mehrere Milliarden dort versickert, doch das genügt noch immer nicht: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wurde bei seinem Überraschungsbesuch in Kiew dazu aufgefordert, 500 Millionen Euro zu überweisen – und das jeden Monat.
Für die deutschen Steuerzahler wäre es deutlich günstiger, hätten sie eine Regierung, die sich nicht als Kriegstreiber geriert, sondern das Wohl des eigenen Landes im Blick hätte. Statt Milliardensummen in ein schwarzes Loch zu kippen, und das in einem Land, das in Sachen Korruption den gleichen Stellenwert hat wie Niger, Mexiko oder Sambia, sollte sich die Bundesregierung ausschließlich um Frieden bemühen.
Da unser Außenministerium aber mit Annalena Baerbock von jemandem geleitet wird, dem es egal ist, was die Wähler in Deutschland denken, ist damit nicht zu rechnen. Und auch ein Kanzler, der nicht nur den kleinen Finger, sondern gleich den ganzen Arm hinhält, hat wohl kaum das Wohl der Bürger im Sinn, wenn er deren Geld mit der Gießkanne verteilt.
Das AfD-Motto „Unser Land zuerst“ hatte nie mehr Bedeutung. Der Ausverkauf deutscher Interessen muss endlich ein Ende haben!